Kammerkalender 2025

Der traditionelle Jahreskalender der Architektenkammer Sachsen präsentiert die Bandbreite der Arbeit ihrer Mitglieder. Für den Wandkalender 2025 wurden aus 58 Beiträgen 27 Bilder sehenswerter Projekte aus Sachsen ausgewählt. Darunter auch das Foto der Schule Schilfweg von Till Schuster.

Kalender der Architektenkammer Sachsen


Rezension in der Bauwelt 1.2025

Die neuste Ausgabe der Bauwelt steht unter dem Titel 'Archivieren'. Josepha Landes rezensiert darin das Buch ‚Sowjetischer Pavillon. Substanz oder Erscheinung‘.

Zur Bauwelt 1.2025
Zum Buch bei M BOOKS


Jahresgruß 2024

Dieses Jahr wurde das Museum 1632 in Lützen fertig gestellt. Seit Oktober öffnet die Gedenkstätte nun ihre Türen für die Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg und der Schlacht von Lützen. Auch das Theater im Alten Schlachthof in Naumburg steht kurz vor der Vollendung.

Beim Hannes Meyer Preis 2024 des BDA Sachsen-Anhalt wurden Peter Zirkel Architekten gleich zweimal ausgezeichnet; einmal mit einer lobenden Erwähnung für die Stadtbibliothek Lutherstadt Wittenberg sowie mit einer Anerkennung für das Museum Lützen 1632 in Zusammenarbeit mit Naumann Wasserkampf Architekten. Die Schule Schilfweg wurde je mit einer Anerkennung beim Architekturpreis des BDA Sachsen und beim Erlweinpreis 2024 der Landeshauptstadt Dresden bedacht. Außerdem konnten Heine Mildner Architekten und Peter Zirkel Architekten gemeinsam die Entwurfsplanungen für das Bundesfilmarchiv Hoppegarten und für das Heinrich-Schütz-Haus in Weißenfels abschließen.

Das Jahr war geprägt von vielen konstruktiven Dialogen mit Bauherrschaften, Planenden, Handwerkern und Handwerkerinnen, sowie unserem Team. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Wir wünschen ein friedliches Weihnachtsfest und ein Jahr 2025, das Raum für Weiterdenken, Zusammenarbeit und gemeinsame Gestaltungsfreude gibt.


Büroexkursion Zürich

Im November 2024 reisten Peter Zirkel Architekten nach Zürich. Bei der intensiven Exkursion durfte das Team die Stadt sowie interessante Projekte und Menschen kennen lernen. So führte zum Beispiel am ersten Tag Axel Simon durch die Wohnsiedlung Riedtli. Beeindruckend war auch die rückbaufähige, provisorische Kantonsschule Wiedikon von baubüro in situ mit Sporthalle von pool Architekten. Am winterlichen dritten Tag wurde das Pfarrhaus St. Antonius von Miroslav Šik in Egg besichtigt. Von dort ging es im Schneetreiben zum Zürichsee und per Boot zurück in die Stadt. Am vierten und letzten Tag rundete ein Architekturspaziergang durch Guggach mit Roland Züger die Exkursion ab. Unser Dank gilt allen, die diese inspirierende Erfahrung und neuen Eindrücke ermöglicht haben.