Alle Jahre wieder!

F29 Architekten wünschen allen Freunden und Geschäftspartnern ein Frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 2017!


Büroexkursion: Mailand

Das Programm beinhaltete u.a.:

City Life (Hadid, Libeskind, Isozaki, im Bau)
Fondazione Prada (Rem Koolhaas, 2015)
Fondation feltrinelli (Herzog & de Meuron, 2015)
Casa della memoria (baukuh, 2015)
MUDEC (David Chipperfield, 2015)
Bosco verticale (Boeri Studio, 2014)
Nuova sede, Università Bocconi (Grafton Architects , 2008)
Edificio al Gallaratese (Aldo Rossi, 1973)
Francesco Fopponino (Gio Ponni, 1964)
Torre Pirelli (Gio Ponti, 1960)
Condominio Via Quadronno (Angelo Mangiarotti, 1960)
Torre Velasca (BBPR, 1958)
Casa Tognella (Ignazio Gardella, 1953)
Convento Sant'Angelo (Giovanni Muzio, 1947)
Como: Casa del Fascio (Giuseppe Terragni, 1936)
Case Bonaiti Malugani (Giovanni Muzio, 1936)
Casa Rustici (Giuseppe Terragni, 1935)
Ca'Brütta (Giovanni Muzio, 1923)
Santa Maria delle Gracie mit Leonardo Davincis Abendmahl


Architekturführer Deutschland

Der renommierte DOM publishers Verlag wird am 2. Dezember 2016 bei einer offiziellen Buchpräsentation in Berlin den neu herausgegebenen Architekturführer Deutschland 2017 präsentieren. Im Architekturführer werden 97 aktuelle Bauwerke aus ganz Deutschland vorgestellt. Sie spiegeln mit qualitätsvollen Beispielen das aktuelle Baugeschehen in Deutschland wieder. Recherchiert wurden die Bauten vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Zusammenarbeit mit den Architektenkammern der Länder. Die Mediathek Burg Giebichenstein in Halle wurde in die Auswahl mit aufgenommen und im Führer ausführlich präsentiert.

DOM Publishers


Friedenslazarett, Festung Königstein

Nach gewonnenem Wettbewerb 2011 und einer 5-jährigen Planungsunterbrechung wurde der erste Zwischenschritt zur Sanierung des Friedenslazarett auf der Festung Königstein jetzt abgeschlossen. Auf Basis der Planung zur zukünftigen Nutzung als Appartementgebäude wurden vorgezogene Rohbauarbeiten und eine haustechnische Grundausstattungen realisiert, damit das Gebäude in den nächsten Jahren als Interim-Standort für die Festungsverwaltung genutzt werden kann.

Friedenslazarett, Festung Königstein


Architekt/Absolvent für Wettbewerbe gesucht

Wir suchen einen neuen Mitarbeiter / Mitarbeiterin für die Bearbeitung von Wettbewerben, Gutachten und zur Erstellung von Präsentationszeichnungen. Daneben erwarten wir, dass die Themenfelder Öffentlichkeitsarbeit (Publikationen, Website, Social Media-Auftritt, Architekturpreise, Präsentationen, Veranstaltungen) und Bewerbungsverfahren zu Wettbewerben selbstständig bearbeitet werden.

Wir arbeiten mit ArchiCad, Sketchup und den gängigen Layout Programmen von Adobe, die auch beherrscht werden sollten.

Wir bieten eine flache Hierarchie, nette Leute und vor allem ein breites Aufgabenspektrum.


Sowjetischer Pavillon - Baubeginn

Nach 15 monatiger Planungszeit konnte nun termingerecht mit den Arbeiten zum neuen Stadtarchiv begonnen werden. Das Stadtarchiv mit seinen Beständen aus mehr als 4.000 Urkunden, 11.000 laufenden Meter Akten, 85.000 Karten und Plänen, 345.000 Fotos und Postkarten wird in den ehemaligen Sowjet Pavillon auf dem Gelände der Alten Messe Leipzig ziehen.

Hierfür wird das ehemalige Eingangsgebäude, der sogenannte Portikus mit dem signifikanten goldenen Turm, zum öffentlichen Bereich mit Lesesaal, Vortragsraum und den Büros der Verwaltung umgebaut. Das eigentliche Magazin für die Akten entsteht als Neubau direkt dahinter. Hierfür ist jetzt ein Teil der früheren Ausstellungshalle abgerissen worden. Geplant Fertigstellung des Archives ist 2018.

Sowjetischer Pavillon


Kompetenzzuwachs: Fachplanerin, Barrierefreies Bauen

Gaby Heijltjes hat an der Fortbildungsveranstaltung 'Fachplaner für Barrierefreies Bauen' in der Zeit vom 13.11.2015 bis 17.06.2016 Teil genommen. Der vom Europäischen Institut für postgraduale Bildung GmbH (EIPOS) organisierte Kurs, berechtigt Gaby Heijltjes, nach jetzt erfolgreich bestandener Prüfung, sich 'Fachplanerin für Barrierefreies Bauen' zu nennen.

Hauptschwerpunkt dieser Weiterbildungsmaßnahme, waren nicht nur bautechnische Aspekte, sondern vor allem die konzeptionelle Begleitung aller am Bau Beteiligter in einer frühen Phase eines Projektes. Sie ist nun befähigt, selbständige schlüssige Planungen im Sinne der Vorschriften für Neubauten und Bestandsbauten zu erarbeiten und gestalterisch hochwertige und nachhaltige Lösungen anzubieten.


Schillerhort, Radebeul - Engere Wahl

Beim nicht offenen interdisziplinärem Realisierungswettbewerb für den Hortneubau der Friedrich Schiller Grundschule in Radebeul erreichte der Beitrag von f29 Architekten und r+b landschaft s architektur die engere Wahl der preiswürdigen Entwürfe. Die Jury beurteilte den Beitrag wie folgt:

"Der Entwurfsverfasser hat sich die Radebeuler Laubenkultur als Anregung genommen. Der Baukörper schiebt sich in den vorhanden, dichten Baumbestand ein, wobei der im Grundriss zweigeteilte Baukörper in seiner Größe nicht dem Maßstab einer Laubenarchitektur entspricht und zum Kreuzungsbereich wenig stadträumliche Präsenz zeigt. Der Baukörper ist filigran in der Fassadengestaltung und passt sich dem Geländeanstieg gut an. Die Integration der Topografie des Geländes in die damit verbundenen unterschiedlichen Raumhöhen werden positiv bewertet. Das Oberlicht im Gebäude trägt zur Belichtung der Räume in Richtung Norden bei. Ebenso wird die Nordausrichtung des Gebäudes und des Belassen einer Vielzahl der Bestandsbäume für die Nutzung des Gartens und der Terrasse / Laubengang begrüßt. Die „Porch“ / Laubengang kann hervorragend für die Arbeit des Horts genutzt werden....."

Schillerhort


Sowjetischer Pavillon

Bei den nun begonnen Abrissarbeiten zum Umbau der Halle 12 (ehemaliger Sowjetpavillon auf der Alten Messe Leipzig) sind zwei riesige Glasmosaike (ca. 8 x 15 Meter) zum Vorschein gekommen, deren Existenz nicht bekannt war. Sie lassen sich auf Mitte der 1950er Jahre datieren, da sie Bestandteil einer räumlichen Inszenierung waren, die dem Personenkult von Stalin und Lenin diente. Aufgrund der Dimensionen der Mosaike lassen sie sich nicht in die räumliche und technische Konzeption der zukünftigen Magazinbereiche integrieren. Die örtliche Denkmalpflege und der Eigentümer haben sich darauf verständigt, die Mosaike abzunehmen und zu sichern.

Sowjetischer Pavillon


DAM-Preis für Architektur 2017

Die Mediathek der Hochschule Burg Giebichenstein wurde vom DAM (Deutsches Architekturmuseum) in Frankfurt/Main für den "DAM Preis für Architektur 2017" nominiert. Damit befindet sich die Mediathek in der Longlist-Auswahl des renomierten Architekturpreises. Im Zuge des weiteren Verfahrens werden bis Herbst 2016 die Siegerprojekte aus dieser Auswahl ermittelt.

Seit 2007 verleiht das DAM jährlich den DAM Preis für Architektur in Deutschland. Publiziert wird das Preisträgerprojekt zusammen mit Gebäuden der engeren Wahl und drei Gebäuden von deutschen Architekten in anderen Ländern im Deutschen Architektur Jahrbuch. Eine Sonderausstellung im DAM begleitet diese Publikation.

» www.dam-preis.de