Vortrag in Moskau

Peter Zirkel spricht am 09.11.2017 über den Umbau des ehemaligen Sowjetischen Pavillon zum neuen Stadtarchiv in Leipzig. Der Vortrag findet im Rahmen der Messe Denkmal-Moskau statt. Das Ausstellungsgebäude befindet sich unweit des Kremls, im Zentrum von Moskau. Peter Zirkel spricht um 14.00 Uhr am Stand der Stadt Moskau im Gostiniy Dvor (Gostiniy Dvor Business and Exhibition Center) ul. Ilyinka, 4, 109012 Moskau.


Büroexkursion nach Russland

Peter Zirkel Architekten besuchten dieses Jahr Moskau.
Das Programm beinhaltete u.a.:

7 Schwester (Leonid Poljakow, Aleksandr Borezkij, Aleksej Duschkin, Boris Mezenzew)
Rusakow House of Culture (Konstantin Melnikov)
Centrosoyuz Building (Le Corbusier, N. Kolli)
Kaufhaus GUM, Moskauer Kreml (Alexander Pomeranzew)
Wohnhaus Bolshaya Tulskanja (Leonid Tscherikower)
Russian Academy of Science (Platanov, Barschtsch, Swesdin, Batyrewa, Sacharow)
Copper House (Sergej Skuratov Architects)
Centipede (Andrei Meerson)
Zuev Workers Club (Ilja Golossows)
Narkomfin Gebäude (Ginsburg, Milinis)
Dom Stolnik (Architectural Bureau A-B, Griffin Partners)
Melnikov House (Konstantin Melnikov)
ITRA - TASS (Architectural Bureau A-B, Griffin Partners)
Moscow IBC


Kammerkalender 2017

Die Architektenkammer Sachsen veröffentlichte nunmehr in der achten Auflage einen Kalender der das qualitätvolle Architekturschaffen in allen Regionen Sachsens zum Gegenstand hat. Eine unabhängige Jury aus Architekten und Fotografen wählte unter 60 Einreichungen 27 Objekte am 21.06.2017 für den Kalender aus. Das Wohnungsbauprojekt für die Baugemeinschaft Johannstadt konnte sich bei der Auswahl für den Kalender qualifizieren. Der Kalender kann bei der Architektenkammer Sachsen bezogen werden.

Baugemeinschaft Johannstadt, Dresden


Museum Lützen 1632, 1. Preis

Ein 2011 geborgenes Massengrab, mit 47 Skeletten der im Jahr 1632 gefallenen Soldaten, wird im Mittelpunkt der Ausstellung eines neuen Museumsgebäudes an der Gustav-Adolf-Gedenkstätte in Lützen stehen. Das Museum wird den Ort des Gedenkens an den bei der Schlacht von Lützen gefallenen Schwedenkönig Gustav Adolf baulich ergänzen. Neben dem gusseisern Baldachin von Karl Friedrich Schinkel aus dem Jahre 1837, der Kapelle des schwedischen Architekten Lars Wahlman von 1907 und zweier Blockhäuser von 1932 und 1982 wird das neue Museum vor allem an die Tausenden Soldaten erinnern, die bei dieser Schlacht ihr Leben lassen mussten.

Im Rahmen eines europaweit ausgeschriebenen Wettbewerbs wurde der Beitrag von Peter Zirkel (F29 Architekten) in Zusammenarbeit mit Max Wasserkampf, Julia Naumann und Station C23, Leipzig mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Museum Lützen 1632