Letzte Wohnung bezogen

Im mehrstufigen Wettbewerbsverfahren konnte sich der Vorschlag von Peter Zirkel Architekten zur Bebauung des Quartiers an der Hepkestraße 2012 durchsetzen. Das etwa 2,7 ha große Areal, wurde etwa 100 Jahre durch den Fotopapierhersteller Mimosa AG bzw. seines volkseigenen Nachfolgebetriebes (VEB Fotopapierwerk Dresden) industriell genutzt. Nach Abriss der Gebäude entstand auf dem Brachland nun ein neues städtisches Quartier mit 186 Wohnungen. 2013 erlangte der vorhabenbezogene Bebauungsplan Rechtskraft und im Jahr darauf wurde mit dem Bau des ersten von acht Häusern begonnen. Nach Fertigstellung der Gebäude und Abschluss der letzten Arbeiten an den Freianlagen bezogen nun die letzten Eigentümer ihre Wohnungen.

Quartier Hepkestraße, Dresden