Alle Jahre wieder!

F29 Architekten wünschen allen Freunden und Geschäftspartnern ein Frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 2016!


Büroexkursion 2015: Hamburg

Das Programm beinhaltete u.a.:

Energiebunker Wilhelmsburg (HeggerHeggerSchleiff, 2013)
Jugendzentrum (Kersten+Kopp, 2010)
Inselleben (Hausschild+Siegel, 2013)
Finanzbehörde (Fritz Schumacher, 1926)
Grundbuchhalle (Fritz Schumacher, 1930)
Kontorhaus Brahms (Lundt & Kallmorgen, 1904)
Galerie der Gegenwart (O.M.Ungers, 1997)
Rechtshaus (medium Architekten,2004)
Staatsarchiv (Jan Störmer, 1997)
Waterfront Osterbek (Fink+Jocher, 2011)
Krematorium Ohlsdorf (Fritz Schumacher, 1932)
Bürobesichtigung APB (Moritz Schneider)
HafenCity Universität (Code Unique, 2014)
Elbphilharmonie (Herzog & de Meuron, 2017)
Katharinenquartier (Kleffel Papay Warncke, 2014)
Büro-und Geschäftshaus Domstraße (Schenk+Waiblinger, 2009)
Bildungszentrum Innovations-Campus (Hörter+Trautmann, 2014)
Sprinkenhof (Fritz Höger, 1947)
Chilehaus (Fritz Höger, 1924)


Wohnen Plus, Elsenfeld

Mit der Bebauung am Gatterweg findet die 15 Jahre dauernde Konversion eines 4 ha großen Industriegeländes in ein Wohngebiet seinen vorläufigen Abschluss. Die beiden Hauseinheiten vollenden den Straßenraum am Gatterweg in Elsenfeld am Main. 17 Wohnungen in unterschiedlichen Größen wurden termingerecht an die Eigentümer übergeben. Die Häuser erfüllen die Anforderungen an das barrierefreie Bauen und sind mit KfW-70-Standard realisiert.

Wohnen Plus


Neubau Bauhaus Archiv

Da das Bestandsgebäude des Bauhaus-Archiv von Walter Gropius den Anforderungen an einen zeitgemäßen Museumsbetrieb nicht mehr gerecht wird und Aufgrund der gewachsenen Sammlung die Grenzen seiner Kapazität erreicht hat, wurde ein Wettbewerb um den Neubau des Museums für Gestaltug ausgelobt. Das Museum soll die bislang im Archiv untergebrachten Exponate einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen sowie die Ideen des Bauhauses und deren Bezug zur Gegenwart vermitteln.
Die Jury würdigte unter den 41 eingereichten Arbeiten des internationalen Architektenwettbewerbes den Beitrag von F29 Architekten, der sich intensiv mit den stadträumlichen Verhältnissen des Ortes auseinandersetzt, mit einer Anerkennung.

Bauhaus Archiv Berlin


Herz statt Hetze

F29 Architekten stehen für ein weltoffenes Dresden für alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Glaube und persönlichem Lebensentwurf. Es liegt in unser aller Händen dem wachsenden Klima von Hass und Intoleranz Einhalt zu gebieten.


Mediathek Burg Giebichenstein, Halle

Nach gewonnen Wettbewerb 2011 und 4 jähriger Planungs- und Bauzeit ist die Mediathek der Burg Giebichenstein nun fertig gestellt. Der Umzug wird bis 05.10.2015 abgeschlossen sein, so dass zu Semesterbeginn das Haus für alle Besucher zur Verfügung steht.

Mediathek Burg Giebichenstein Halle


Publikation "Momentaufnahme 2015"

Nachdem seit dem letzten Jahrbuch des BDA Landesverband Sachsen 14 Jahre verstrichen sind, sah der LV den Zeitpunkt für eine erneute „Momentaufnahme“ gekommen. Vorgestellt werden neben einer Vielzahl von Bauten anderer Sächsischer BDA-Kollegen auch zwei Bauten des Büros F29 Architekten. Der Um- und Erweiterungsbau des "Leibniz-Instituts für Ökologische Raumentwicklung" in Dresden sowie der Umbau der Publikumsbereiche der "Amerika-Gedenkbibliothek" in Berlin-Kreuzberg zeigen exemplarisch den Umgang des Büros mit Bestandsbauten der Nachkriegsmoderne aus beiden Teilen Deutschlands.

Eine Dokumentation aller Preisträger des Architekturpreises des BDA LV Sachsen seit 1991 sowie des erstmalig 2014 ausgelobten „Studienpreis Konrad Wachsmann“ , ein Förderpreis für Absolventen sächsischer Hochschulen, dokumentieren das baukulturelle Engagement des Landesverbands.

Die Publikation von 178 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Plänen ist für 12,50 Euro zzgl. 5 Euro Versand per E-Mail unter info@bda-sachsen.de zu bestellen.


Umbau Wohnquartier Cottbuser Tor

Die Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH (GWC) als Eigentümerin des Gebäudekomplexes an der Dresdner Straße plant diesen umfassend zu modernisieren, instand zu setzen und den Bestand an heutige Wohnbedingungen anzupassen. Die Wohnanlage wurde 1939 unter Leitung des verantwortlichen Architekten Rudolf Striefler erbaut. Es wurden 188 Wohnungen in zwei Blöcken errichtet, wovon einer jetzt umgebaut werden soll. Das Ensemble wurde aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung und aufgrund seiner besonderen städtebaulichen Wirkung als 'Eingangstor' in die Stadt Cottbus in die Denkmalliste des Landes Brandburg eingetragen.
Der Beitrag von F29 respektiert die Grundstruktur des Hauses und legt den Schwerpunkt der Bearbeitung auf die Verbesserung der Grundrissqualitäten. Deshalb ist es möglich das Erscheinungsbild zur Straße nahezu vollständig zu erhalten. Im Hof wird über die gesamte Fassade eine Holzkonstruktion vorgestellt, die die notwendigen Freibereiche für die Wohnungen schafft.
Im zweiphasigen Verfahren wurde der Entwurf von F29 Architekten für die zweite Bearbeitungsstufe ausgewählt und in die 'Engere Wahl' der prämierten Arbeiten mit aufgenommen.


Antoniter Quartier Köln, Anerkennung

Der Entwurf befreit die Antoniterkirche von den südlich angrenzenden Bestandsgebäuden und definiert einen neuen Blockrandabschluß zwischen Schildergasse und Antoniterstraße. Eingerahmt zwischen der neuen Blockrandbebauung im Osten und der bestehenden Bebauung im Westen bilden die beiden freigestellten Baukörper Antoniterkirche und Citykirchenzentrum ein stadträumliches Spannungsfeld, in dem der neue Kirchplatz vielfältige Freiräume für die Aktivitäten des Gemeindelebens bietet. – Antoniterkirche und Citykirchenzentrum treten städtebaulich und inhaltlich in einen Dialog. Das Gemeindezentrum vis-à-vis der Kirche wird als markantes Haus platziert. Das Gemeindeleben wird nach außen hin sichtbar gemacht und verankert den Neubau als wichtigen, kirchlichen Baustein markant und einladend im Stadtbild. Die Jury würdigte die "explizit urbane Haltung" mit "allseitig gleichwerigen Raumkanten" mit einer Anerkennung.

Antoniter Quartier Köln


Landesvorsitzenden des BDA LV Sachsen gewählt

Zur Mitgliederversammlung am 05.07.2015 im Galeriesaal der historischen Deutschen Werkstätten Hellerau wurde Christian Schmitz zum Landesvorsitzenden des BDA Landesverbandes Sachsen gewählt. Er löst damit den langjährigen Vorsitzenden Ronald R. Wanderer (Leipzig) ab.